Staatsgefährdung und Strafvereitelung im Amt in Thüringen | Politkrimi

Hier ein Politkrimi Made in Thüringen. Ereignisse ähneln Stasimethoden in der DDR, wo Reformer systematisch bekämpft wurden. Was im Jobcenter Gotha passiert ist Staatsgefährdung in reinster Form. Verantwortliche nehmen für niedere Interessen eine Destabilisierung gesellschaftlicher Systeme, Zusammenbruch von Märkten, Chaos, Bürgerkrieg, das Ende der freiheitlich-demokratischen Grundordnung vorsätzlich und billigend in Kauf.

Das Bundesministerium des Innern bezeichnet auf seiner Internetseite Gefahren. Dazu zählen:
"Bedrohung durch den islamistischen Terrorismus, eine mögliche Zunahme von Straftaten im Bereich des Rechtsextremismus und Linksextremismus, sowie die Bekämpfung der Internetkriminalität und der schweren und organisierten Kriminalität."

Was im Jobcenter Gotha (Thüringen) passiert ist nach meinem Rechtsempfinden Staatsgefährdung in reinster Form.
Ziel der Staatsgefährder und ihrer Hintermänner ist es, Reformen in der Gesellschaft zu verhindern, mit denen gesellschaftliche Systeme auch in Zukunft stabil bleiben würden. Dafür muss mein Unternehmen verschwinden. Weil mein Unternehmen genau diese Reformen zum Wohl des Ganzen umsetzen will. Für die Zersetzung meines Unternehmens nutzt die Behörde Stasimethoden wie zu besten SED-Zeiten.

Mein Unternehmensziel ist die Verhinderung des Zusammenbruchs gesellschaftlicher Systeme durch Unterfinanzierung. Durch die innovativen Anpassungen des Europamodells bleiben gesellschaftliche Systeme trotz Verschiebung der Alterspyramide, Überschuldung und künftig sinkender Steuereinnahmen stabil. Weil systematisch Ursachen beseitigt werden. Ursachen beseitigen ist billiger und nachhaltiger als Symptombekämpfung.

Es gibt in Thüringen offenbar einflussreiche Kräfte, denen ist das Gemeinwohl völlig egal. Was in der thüringer Behörde passiert ist 1000-mal gefährlicher für öffentliche Ordnung und Sicherheit als z.B. islamistischer Terror. Weil Instabilität gesellschaftlicher Systeme die freiheitlich-demokratische Grundordnung anfällig macht für Blender (Hitler, Stalin, Extremisten).
Wer hinter den staatsgefährdenden Handlungen steckt, muss das BKA nun herausfinden.

Schulmedizin hat das stärkste Motiv

Knackpunkt ist mein Europamodell. Das soll offenbar aus der Welt geschafft werden. Dafür muss mein Unternehmen verschwinden. Zumindest darf ich nicht bis vor das Bundesverfassungsgericht kommen, um aktuelle Gesetzgebung überprüfen zu lassen.
Gibt es mein Unternehmen nicht mehr oder habe ich kein Geld für Gerichtsinstanzen, ist das Thema BverG beendet.

Mir ist es durch Gesetze zum Beispiel verwehrt, Anträge beim Gemeinsamen Bundesausschuss zu stellen. Damit nach erfolgreichen klinischen Studien, die zuvor vom Bundesausschuss genehmigt wurden, mein hilf-dir-selber-System in den Leistungskatalog der Krankenkassen kommt. Dadurch würde sich die Volksgesundheit massiv verbessern. So genannte "chronische" oder "unheilbare" Krankheiten würden heilbar, sinnloser Tod vermieden.

Das darf natürlich nicht passieren, soll die heile Welt linearer Symptombehandlung der Schulmedizin nicht ins Wanken kommen. Weil der Staat Interessenverwalter der Schulmedizin ist, werde ich und mein Unternehmen nach feinster Stasimanier auseinander genommen.

Aktuelle Gesetzgebung dient der Sicherung wirtschaftlicher Interessen des schulmedizinischen Systems. In der Wahrung von Besitzständen sehe ich das stärkste Motiv für die Torpedierungen meines Unternehmens durch den Staat.
Auch Nazis und Stalinisten gaben ihr lineares System nicht freiwillig preis. Es brauchte Chaos, damit die Systeme verschwanden.
Weil der Staat in jeder Diktatur Interessen der Herrschenden (Schulmedizinismus) vertritt, versucht das Jobcenter Gotha mit legalen und illegalen Mitteln, mich in die Privatinsolvenz zu treiben. Schafft es der Staat, hat das mehrere Nutznießer:

1. Das schulmedizinische System schaltet einen ernst zu nehmenden Wettbewerber aus. Für die Wahrung eigener wirtschaftlicher Interessen nimmt das System Leid und Tod unzähliger Patienten und das Ende der freiheitlich-demokratischen Grundordnung vorsätzlich und billigend in Kauf.

2. Revolution durch Linke geht nur, wenn Systeme zusammen brechen und unkontrollierbares Chaos entsteht.
Hitler und Stalin konnten ihre Regime nur aufbauen, weil Deutschland im Chaos war. Unkontrollierbares Chaos droht wieder, werden die Anpassungen meines Europamodells nicht umgesetzt.

3. Vielleicht ist es auch "nur" das Thüringer Gesundheitsministerium. Unter der jetzigen Thüringer Finanzministerin Taubert (SPD), damals Gesundheitsministerin in Thüringen, bat ich das Mininsterium um Unterstützung klinischer Studien beim Gemeinsamen Bundesausschuss. Das wurde abgelehnt. Die Ablehnung ist quasi unterlassene Hilfeleistung durch den Staat und ein Todesurteil für viele Menschen. Gibt es keinen Kläger (mich), gibt es auch keinen Richter.

Die "Dummen"

Die "Dummen" sind Steuer-/ Beitragszahler, Unternehmen der freien Wirtschaft, Märkte, gesellschaftliche Systeme, BRD und EU.
Kommen die Gefährder in einflussreichen Positionen in Thüringen mit ihren perfiden Stasimethoden durch, ist unkontrollierbares Chaos in absehbarer Zukunft kaum noch zu verhindern.

Chaos hat katastrophale Folgen. Es beginnt mit einem kleinen Auslöser, der dann Dominoeffekte auslöst. Märkte brechen zusammen, Unternehmen sterben, Massenarbeitslosigkeit und Rezession setzen ein. Unzählige Menschen sterben, bekommen sie keine Medikamente oder Pflege mehr. Ob das politisch in Thüringen so gewollt ist, um das Problem der Überalterung zu lösen, weiß ich nicht.
Unruhen beim Weltwirtschaftsgipfel in Hamburg 2017 waren ein kleiner Vorgeschmack darauf, was in Deutschland los ist, brechen die Systeme zusammen. Dieses Szenario wird von den Gefährdern in Thüringen billigend in Kauf genommen.

Zeitschiene

Meine Probleme mit Thüringer Behörden begannen, als ich am Thüringer Innovationspreis 2013 teilnahm. Dort erkannten einflussreiche Leute offenbar, welche Gefahren für das schulmedizinische System durch mein Europamodell ausgehen. Sie wurden aktiv. Das zog sich dann hin bis zur Ablehnung meiner Petition "Seelische Heilung im Gesundheitssystem- Europamodell".

Durch die Petition wurde das System wieder aufmerksam auf die Gefahr Schmidt.
Auch meine Kommentierungen der Ablehnung durch den Petitionsausschuss 2017 sind nicht ohne politische Brisanz.
Um das Problem Schmidt aus der Welt zu schaffen, begann das Jobcenter Gotha 2017 mit seinen Torpedierungen gegen mich und mein Unternehmen.

Was in Wirklichkeit aber durch das Jobcenter Gotha passiert, sind Torpedierungen gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland. Meine Konzepte des Europamodells sind nämlich der einzige Weg, um Systeme auf Dauer stabil zu machen. Weil Ursachen beseitigt werden. Mehr dazu unter Jumbo auf Transatlantikflug.

Urteil Sozialgericht Gotha 2018

2017 klagte ich am Sozialgericht Gotha wegen Nichtanerkennung einer Betriebsausgabe.
Weil ich einen Mediator wegen des Zielkonfliktes mit dem Jobcenter bei Gericht beantragt hatte, hielt das Jobcenter noch Ruhe.

Die Einsetzung eines Mediators war leider kein Thema am Sozialgericht Gotha 2018. Der Antrag wurde gar nicht diskutiert.
Sogar Thüringer Gerichte sind offenbar nicht frei von Einflussnahme. Das Fehlurteil von Gotha wird aber spätestens das Bundesverfassungsgericht kassieren.
Ohne Mediator tobt sich das Jobcenter Gotha nun aus. Wie die schlimmsten Stasischergen. Ich bin für die Behörde offenbar Staatsfeind Nr 1.

Strafvereitelung im Amt

Vielleicht ist das Motiv für die Torpedierungen ja auch in Erfurt in höchsten Regierungskreisen zu finden.
Lesen Sie sich folgenden Auszug aus der Klagebegründung durch. Zusammenhänge ergeben sich dadurch von allein.
Zitat aus meiner Klagebegründung von 2017



Klagebegründung Sozialgericht 2017



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