Lineares und synergetisches Weltbild


Hört man Schulmedizinern zu, sind diese ständig „im Kampf gegen…“.
Achten Sie bitte mal im täglichen Leben darauf, wie oft Ärzte oder Politiker den Begriff „Kampf gegen…“ benutzen.

Jeder „Kampf gegen…“ ist Symptombekämpfung. Ärzte kämpfen also gegen Symptome. Symptombekämpfung ist einfach: Signalflüsse unterbrechen, Erreger abtöten, wegschneiden, ersetzen, bestrahlen, lernen mit Problemen umzugehen oder zu leben. Fertig.

Niemand beseitigt geistig-seelische Ursachen. Das hat 3 wichtige Gründe.

Lineares Weltbild (Schulmedizin)

Im linearen Weltbild ist 1 plus 1 = 2. Logisch.
Ist das Symptom weg, ist das Problem gelöst.
Symptomfreiheit wird durch Schulmediziner mit „Heilung“ gleichgesetzt. Wenn man Symptome aber nur unterdrückt, kann man nicht von Heilung sprechen.
Heilung ist Symptombehandlung also nicht.

Heilung immer Selbstheilung

Heilung setzt erst ein, wurden Ursachen beseitigt. Dann organisiert sich der Körper neu.
Diese Selbstheilungsvorgänge beginnen auf geistig-seelischer Ebene. Über das Gehirn werden Schwingungen aufgenommen und über die An/ Abschaltung von Genen im Körper sichtbar.
Das Geheimnis der Gesundheit liegt also nicht im Text der Gene, sondern in der Regulation ihrer Aktivität.

Link: Prof. Dr. Hüther: Eröffnungsvortrag Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit 2011

Sind alle Ursachen ausreichend beseitigt, verschwinden Symptome auf natürlichem Weg.
Weil die entscheidenden Dinge auf feinstofflicher Ebene (Geist, Seele) passieren, ist Heilung immer Selbstheilung.

Moderner Ablasshandel

Symptombehandlung der Schulmedizin ist moderner Ablasshandel:
„Wir Ärzte machen deine Symptome weg. Du brauchst dich um nichts kümmern. Nimm deine Medikamente und sei still. Seele gibt es nicht. Die können wir mit unseren Apparaten nicht messen oder behandeln“.

Ziel von Symptombekämpfung ist der Sieg über das angeblich Böse.
Ist das Böse besiegt, hat das Gute gewonnen. So das sehr reduzierte lineare Weltbild, auf dem das schulmedizinische System basiert.
Dieses verzerrte Weltbild war auch Grundlage von Rassenwahn und Holocaust im Dritten Reich.

Synergetisches Weltbild (Verbundenheitstraining)

Die Welt funktioniert aber nicht logisch-linear, sondern über Selbstorganisation. Diese Zusammenhänge beschreibt die Synergetik.
Probleme, Symptome und Krankheiten haben Ursachen. Verschiedene Ursachen erzeugen durch ihr Zusammenwirken über Selbstorganisationsprozesse Symptome. Synergetik ist eine Strukturwissenschaft (alte Ordnung – Chaos – neue Ordnung).
Durch Selbstorganisation entstehen neue Ordnungen und Synergieeffekte (1 plus 1 = 3)

Auf Synergetik und Selbstorganisation basieren meine Innovationen.
Alles wirkt zusammen und beeinflusst sich gegenseitig.
Bei körperlichen Vorgängen greifen noch Mechanismen der Epigenetik, der Genregulation.
Trotzdem arbeitet das Gehirn, die Schaltzentrale der Macht, synergetisch. Weil die primäre Ebene, also Geist und Seele, sich selber organisieren.
Alle Konzepte meines Europamodells beruhen auf der Synergetik (Selbstorganisation).

Gut und Böse

Bei körperlichen Vorgängen gibt es kein gut oder böse, so wie es im Kollektivbewusstsein aktuell verankert ist. Es gibt auch keinen „bösen Krebs“, der Menschen umbringen will.
Genauso wenig gibt es ein „böses“ Coronavirus.
Ein Virus ist ein Virus. Nur Auslöser.
Mehr nicht.

Körperliche Vorgänge sind einfach nur perfekt. Sie sind perfekter Ausdruck dessen, was im Inneren der Menschen über die Regulation der Genaktivität passiert. Aufgrund der Wechselwirkungen von Körper, Geist, Seele und sozialem Umfeld.

Die Bewertung aktueller Situationen im Unterbewusstsein auf feinstofflicher Ebene löst über das Gehirn alle bewussten und unbewussten Handlungen sowie alle körperlichen Vorgänge aus. Epigenetik erforscht diese wissenschaftlichen Zusammenhänge.

Wo ist der Unterschied zwischen SS und Ärzten, die nur Symptome behandeln?

Wo ist der Unterschied zwischen SS-Leuten, die Juden "sonderbehandelten" und Ärzten, die nur Symptome behandeln?
Ziel beider Gruppen ist der Sieg über das "Böse".

Was ist gesund? Was ist krank?
Was ist gut, was ist böse? Wo ist die Grenze?
Im Dritten Reich waren Juden, Sinti, Roma, Bolschewiki außerhalb einer von Nationalsozialisten definierten Norm. Sie wurden bekämpft.

Für Ärzte sind Symptome, Krebszellen, Viren, Bakterien, angeblich schlimme Krankheiten außerhalb einer selber definierten Norm. Auch sie werden bekämpft.
Wo ist der Unterschied zwischen Nazis und Ärzten?

In Wirklichkeit gibt es Gesundheit und Krankheit nicht. Denn dann müsste man eine genaue Grenze ziehen können. Diese starre Grenze gibt es aber nicht.
Was vor 20 Jahren noch als gesund galt, ist heute auf einmal krank. Nur damit Ärzte wieder irgendetwas behandeln können, um damit Geld zu verdienen.

Profitstreben

Was als krank definiert wird, hängt also damit zusammen, womit sich Geld machen lässt. Würden Ärzte mit dem „Kampf gegen das Wasser“ Geld verdienen, würden sie auch Wasser in Einzelteile zerlegen und dann Einzelbestandteile bekämpfen.

Viele Schulmediziner sind so im linearen System und in ihrem überholten Weltbild verhaftet, dass sie den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen.
Fachärzte sehen nicht den Menschen als Ganzes, sondern nur noch Einzelteile.
Einzelteile, welche außerhalb einer Norm liegen, werden behandelt.

Ärzte sind dabei fanatisch wie überzeugte Nazis, die gegen Juden, Ausländer und sonst wen kämpfen. Schulmedizinismus und Nationalsozialismus gründen auf demselben linearen Weltbild.


Logo Europamodell