Bundessozialgericht- Beschwerde Ablehnung Berufung


Ursache der ersten Klage war mein Bestreben, Voraussetzungen für die Reformation vom Gesundheitssystem zu schaffen. Dafür braucht es erfolgreiche klinische Studien beim Bemeinsamen Bundesausschuss.
Dort hat aber nur Schulmedizin Zugang. Um trotzdem klinische Studien zu Heilung durch Selbstheilung nach § 137e SGB durchführen zu können, wandte ich mich an das Thüringer Ministerium für Gesundheit unter der damaligen Ministerin Heike Taubert (SPD).
Parallel dazu bewarb ich mich um den Innovationspreis Thüringen 2013 mit meinem Europamodell-Konzept.

Anwalt | Bundessozialgericht Beschwerde bis 1. Dezember 2022

Bitte Unterlagen am Seitenende durchsehen. Macht eine Beschwerde am Bundessozialgericht Sinn, bitte Mandat übernehmen (vorher Kostenvoranschlag).
Mein Tel: 036202 799000


Staat hat kein Interesse an Heilung und Rettung von Menschenleben

Der Staat hat aber kein Interesse an einer gesunden Bevölkerung und der Rettung von Menschenleben.
Wir leben im Schulmedizinismus, einer Diktatur der Schulmedizin. Schulmedizin will Profite machen. Dafür braucht es möglichst viele kranke Patienten, die ihr Leben lang wiederkehren und Einnahmen generieren.

Weil das Gesundheitsministerium fest in der Hand der Schulmedizin ist, lehnte das Thüringer Ministerium klinische Studien zu Heilung durch Selbstheilung bei so genannten "chronischen" oder "unheilbaren" Krankheiten ab.
Diese Ablehnung war faktisch ein Todesurteil für viele kranke Menschen. Denn Schulmedizin hat keine Ahnung von Heilung durch Selbstheilung (seelische Heilung).

Unterschiebung einer Straftat

Der Staat kann natürlich nicht sagen, wir haben kein Interesse an einer gesunen Bevölkerung und Heilung auf natürlichem Weg. Daher wurde meine wertvolle Arbeit kriminalisiert. Mir wurde eine Straftat untergeschoben (Ausübung Synergetik Therapie).

Synergetik Therapie machte ich aber nicht. Denn ich hatte längst etwas Besseres: Mein Verbundenheitstraining.
In Synergetik Therapie habe ich einen Berufsabschluss. Weil Einzelbegleitung für die Masse der Bevölkerung aber zu teuer ist, entwickelte ich das System weiter, entfernte alle Gefahren und machte innere Reisen für die Masse tauglich. Damit heute in Familien die Methode angewendet werden lann, treten Probleme im täglichen Leben auf.

Im Verbundenheitstraining werden Menschen ausgebildet, Probleme selber zu lösen. Durch eigene Änderungen (innen, außen).
Lösbaren Problemen sind auch die meisten so genannten "chronischen" und für Schulmedizin "unheilbaren" Krankheiten. Denn die haben geistig-seelische Ursachen.
Heilt die Seele, verschwinden Symptome auf natürlichem Weg. Über die Regulation der Genaktivität.

Diese Arbeit an sich selber muss man aber selber machen. Das funktioniert nicht mit Therapie oder Medikamenten.
Für das Verbundenheitstraining erweiterte ich bereits 2009 mein Gewerbe um "Ausbildung in Konfliktlösung".
2013 schob mir das Ministerium dann Synergetik Therapie unter.

Verbrecher gewinnen keine Innovationspreise

Der Vorwurf unerlaubte Ausübung der Heilkunde war reines Mittel zum Zweck.
Zum Einen hatte das Ministerium eine Begründung erfunden, um die erbetenen klinischen Studien abzulehnen.
Quasi als "Nebenprodukt" verhinderte das Ministerium, dass ich mit meinem Europamodell-Konzept den Innovetionspreis Thüringen 2013 gewinne. Öffentliche Aufmeksamkeit wurde so unterbunden.
Verbrecher gewinnen keine Innovationspreise. In den Bewerbungsunterlagen hatte ich die erbetenen klinischen Studien erwähnt.

Ablehnung Petition "Seelische Heilung im Gesundheitssystem- Europamodell"

2016 beschwerte ich mich dann mit einer Petition beim Petitionsausschuss des Thüringer Landtages über die Vorgänge von 2013 und bat erneut um Unterstützung.
Wieder dasselbe Spiel.

Das Ministerium für Gesundheit log, dass sich die Balken biegen.
Der Petitionsausschuss folgte den Lügen. Denn sonst hätte der Landtag strafrechtliche Ermittlungen gegen Ex-Gesundheitsministerin Heike Taubert (SPD) und ihre Beamten einleiten müssen.
Meine Petition wurde abgelehnt.

Der Thüringer Landtag bestätigte so die Todesurteile von 2013 durch das Thüringer Ministerium für Gesundheit.
Hitler schickte Juden in den Tod. Die heutige Thüringer Finanzministerin Taubert (SPD) unzählige kranke Menschen, die bei Zugang meiner Hilfe zur Selbsthilfe echte Heilungschancen hätten.

Stasimethoden im Jobcenter Gotha

Wochen später begannen die Stasimethoden im Jobcenter Gotha. Ziel der Behörde ist es seither, meine gewerbliche Tätigkeit zu beenden bzw. meine Privatinsolvenz. Nach allen Regeln behördlicher Kunst.

Der Gipfel ist jüngst die Rechtsbeugung nach meiner Bitte an den Ministerpräsidenten von Thüringen Ramelow (DIE LINKE) in 2020.
Den Ministerpräsidenten bat ich, mein Schulkonzept zu erproben und gleichzeitig klinische Studien zu Corona durchzuführen. Schadem sollte von unseren Kindern abgewendet werden.

Kein Interesse. Die Erprobung fand nicht statt und demzufolge auch keine echte wissenschaftliche Studie zu Corona.
Am selben Tag, an dem ich per Mail die Mitteilung aus der Thüringer Staatskanzlei bekam, dass sich nun "fachlich zuständige Stellen" um meine Bitte kümmern, flatterte ein Rückzahlungsbescheid über 4,031 EUR vom Jobcenter Gotha ins Haus.
Die "fachlich zuständige Stelle" von Ministerpräsident Bodo Ramelow (DIE LINKE) war also das Jobcenter Gotha.

Hat Ministerpräsident Ramelow Stasimethoden und Rechtsbeugung angeordnet?

Der Zusammenhang Ramelow - Rückzahlungsbescheid (4.031 EUR) ist so etwas von offensichtlich...
Der Bescheid ist also ein politisches Instrument, um unliebsame Zeitgenossen zur Räson zu bringen bzw. Wettbewerber des schulmedizinischen Systems auszuschalten.

Da passtt es auch ins Bild, dass das Jobcenter Gotha Rechtswidrig bereits jeden Monat knapp 50 EUR einbehält für die Rückzahlung des politischen Bescheides der Bundesagentur für Arbeit.
Dabei ist am Sozialgericht Gotha über meine Klage gegen den Bescheid über 4.031 EUR noch gar nicht entschieden. Unter keinen Umständen darf hier "aufgerechnet" werden.
Soviel zum Rechtsverständnis der LINKEN mit ihrem Ministerpräsident Ramelow und dessen "fachlich zuständigen Stellen".

Den Ministerpräsidenten von Thüringen Ramelow (DIE LINKE) interessieren unsere Kinder offensichtlich nicht sonderlich.
Herr Ramelow fährt lieber in KZ und lässt sich als aufrechter Antifaschist in den Medien feiern. Oder befürwortet Schulden auf Kosten küntiger Generationen. Statt sich um die Lösung der Probleme im Land zu kümmern. Und so Kosten eizusparen.
Das perfekte Konzept für die Lösung der Probleme in Schulen hatte er ja auf dem Tisch...

Ministerpräsident Ramelow interessiert sich nicht für das Wohl unserer Kinder

Der Ministerpräsident von Thüringen Ramelow macht da weiter, wo Hitler und Honecker aufhörten: Deutschland in eine neue Katastrophe steuern.
Der Politiker macht lieber Schulden, als sich um die Lösung der Probleme im Land zu kümmern. Beispielsweise mit Hilfe meiner hoch innovativen Konzepte.

Herr Ramelow (DIE LINKE) bzw. seine heutige Finanzministerin Taubert (SPD) machten im Grunde dasselbe wie Adolf Hitler:
Teilen der Bevölkerung staatliche Hilfe versagen.
Hitler versagte Juden Hilfe.
Herr Ramelow versagte unzähligen Kindern und Jugendlichen Hilfe. Bleibende Schäden bei Schülern durch unsinnige "Corona-Schutzmaßnahmen" sind die Folge.
Frau Taubert versagte unzähligen kranken Menschen Hilfe und schickte sie in den sicheren Tod.

Tue Gutes und der Staat bringt dich um deine Existenz

Die Stasimethoden im Jobcenter Gotha seit 2017 sollen das "Problem Schmidt" aus der Welt schaffen. Wo kein Kläger, da kein Richter.
Der rechtewidrige Bescheid über 4.031 EUR, ausgehend von Ministerpräsident Ramelow und seinen "fachlich zuständigen Stellen", ist nun wirklich Existenz bedrohend.
Tue Gutes und der Staat bringt dich um deine Existenz- das trifft den Kern.


Um Ministerpräsident Ramelow Gelegenheit zu geben, auf meine Darlegungen zu reagieren, lasse ich ihm demnächst einen offenen Brief zukommen

Um die Vorgänge von 2013 aufzuarbeiten, muss ich vor das Bundessozialgericht.
Dafür brauche ich Hilfe durch einen versierten Anwalt bis 1. Dezember 2022.

Beschwerde am Bundessozialgericht über Ablehnung der Berufung

Um die Vorgänge von 2013 ging es in meiner Berufung am Landessozialgericht Thüringen in Erfurt. Die Berufung wurde abgelehnt. Die Vorgänge von 2013 kommen dadurch vor Gericht nicht zur Sprache. Ob politisches Kalkül dahinter steckt, weiß ich nicht.
Das "unter den Tisch kehren" möglicher Staftatbestände würde ich gern verhindern. Auch um den vielen Toten aufgrund politischer Entscheidungen Genüge zu tun.

Bis 1. Dezember 2022 muss ich Beschwerde gegen die Ablehnung meiner Berufung am Landessozialgericht Thüringen einlegen. Damit meine Berufung am Landessozialgericht Thüringen doch noch stattfinden kann.
Für mich gibt es bei der Ablehnung der Berufung am LSG Thüringen einige Unstimmigkeiten.

Es geht damit los, dass das Sozialgericht Gotha die Unterlagen nicht an das Landessozialgericht Gotha übermittelte. Obwohl im Urteil Berufung zugelassen wurde und ich fristgemäß Berufung am LSG in Erfurt einlegte.
Desweiteren soll der Mindest-Streitwert nicht erreicht worden sein. Das LSG wischt enfach vom Tisch, dass auch mein Sohn Teil des Bescheides war. Würde er einberechnet, wäre das Argument vom Tisch.

Ich vermude, dass Thüringer Regierungskreise nicht wollen, dass eine Aufarbeitung der Ereignisse von 2013 vor einem Landesgericht zur Sprache kommen. Denn die Vorgänge beinhalten hoch explosiven politischen Sprengstoff.
Lege ich keine Beschwerde ein, bleiben mögliche Straftatbestände im Dunkel.
Ministerialbeamte des Thüringer Gesundheitsministeriums und die heutige Thüringer Finanzministerin Heike Taubert (SPD) gehen straffrei aus. Die Kleinen hängt man, Große lässt man laufen.

Um Unstimmigkeiten in der Ablehnung meiner Berufung am Landessozialgericht Thüringen vom 3. November 2022 zu klären, brauche ich dringend einen Anwalt, der mal die Unterlagen durchschaut. Möglichst kostenlos. Denn ich stehe kurz vor der Zahlungsunfähigkeit.



Gerichtsunterlagen zum Download

Nachfolgend meine Stellungnahme für das Landessozialgericht Thüringen im Vorfeld des Beschlusses. Die PDF ist sehr umgangreich.
Die Stellungbahme erklärt Vieles detaillierter. Zusammen mit dem Beschluss vom Landessozialgericht in Erfurt sollten dem Anwalt die Unterlagen ausreichen. Um beurteilen zu können, ob Beschwerde am Bundessozialgericht Sinn macht.
Nachfolgend PDF zum Download:

2018-11-08 Urteil Sozialgericht Gotha | Strafbefehl als Betriebsausgabe

2022-09-07 Landessozialgericht Thueringen | Begründung Berufung zulassen (24 Seiten)

2022-11-03 Landessozialgericht Thueringen | Beschluss Ablehnung Berufung


Diese Fragen wären am Landessozialgericht Thüringen zu klären

Müssen Strafbefehle, die weder ganz noch teilweise vermeidbar sind, als Betriebsausgabe anerkannt werden? Um diese Frage zu klären, müssen auch folgende Fragen geklärt werden:

Muss sich die heutige Finanzministerin von Thüringen Heike Taubert (SPD) wegen vorsätzlicher unterlassener Hilfeleistung mit Todesfolge in ihrem Amt als Thüringer Gesundheitsministerin 2013 vor Gericht verantworten?

Ist das deutsche Gesundheitssystem Verfassungswidrig? Muss es für Wettbewerber außerhalb der Schulmedizin geöffnet werden? Um die Versorgung der Bevölkerung massiv zu verbessern, gesellschaftliche Systeme bezahlbar und ganzheitlich zu machen?

Darf das Thüringer Gesundheitsministerium Menschen mit so genannten "chronischen" oder "unheilbaren" Krankheiten Hilfe verweigern? Sie in den Tod schicken? Wie Nazis die Juden?

Darf das Thüringer Gesundheitsministerium den Petitionsausschuss des Thüringer Landtages belügen? Somit die Todesurteile bestätigen?

Darf das Thüringer Gesundheitsministerium Wettbewerbern der Schulmedizin Straftaten unterschieben und somit klinische Studien zu so genannten "chronischen" und "unheilbaren" Krankheiten verhindern? Damit Hilfe zur Selbsthilfe meines Verbundenheitstrainings in den Leistungskatalog der Krankenkassen nicht aufgenommen werden kann?

Um diese Fragen zu klären, muss ich mich mit einer Beschwerde an das Bundessozialgericht wenden. Denn das Landessozialgericht hat am 3. Nobember 2022 meine Berufung gegen ein Urteil am Sozialgericht Gotha abgelehnt.
Für die Berufung am Bundessozialgericht gibt es eine Frist 4 Wochen ab 3. November 2022.

Die Kraft und das Geld für einen guten Anwalt, der meine Beschwerde vor das Bundessozialgericht trägt, habe ich bisher nicht. Daher suche ich dringend Unterstützung.
Ist das Zeitfenster zu, können so wichtige Fragen in Bezug auf das Gesundheitssystem nicht mehr so schnell geklärt werden. Alle erforderlichen Unterlagen habe ich digitalisiert.


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