Klinische Studien zu Corona Selbstheilung - Warum Schulmedizin kein Interesse hat (17)



Schulmedizin hat kein Interesse an Wissenschaftlichkeit in der Coronadebatte. Daher besteht auch kein Interesse an klinischen Studien, welche beweisen, dass ein gutes körpereigenes Immunsystem das Coronavirus abwehrt.
Ausnahme sind Menschen, wo Ablasshandel der Ärzte das Immunsystem künstlich absenkt. So genannte Risikogruppen.

Die Hypothese von der angeblichen Gefährlichkeit des Coronavirus muss mit allen Mitteln aufrecht erhalten werden. Um Druck auszuüben, möglichst viele Coronaimpfungen Jahr für Jahr verkaufen zu können. Daher die Stasimethoden in Thüringen.
Weiter: Merkels schlimmer Fehler bei Corona- Schlechte Immunologen

Meine Innovationen werden aus demselben Grund bekämpft, weshalb Luthers Ideen von der katholischen Kirche bekämpft wurden. Oder Widerständler in allen totalitären Systemen.
Ich stelle ausschließliche lineare Symptombehandlung der Schulmedizin im deutschen Gesundheitssystem in Frage und entwickelte wissenschaftliche Alternativen.
Weil wir im Schulmedizinismus, einer Diktatur der Schulmedizin leben, vertreten Staat und Behörden die Interessen der Bestimmer. Bestimmer ist aktuell das schulmedizinische System mit dem überholten Geschäftsmodell linearer Symptombehandlung.

Ablehnung klinischen Studien zu Selbstheilung und Corona

Im Dritten Reich hätte niemand aus der Reichskanzlei von Adolf Hitler Unterstützung bekommen für klinische Studien, welche die Rassenthese widerlegt hätte. Denn Nazis wollten sich am Vermögen der Juden bereichern.

Genauso ist es heute bei staatlicher Unterstützung für klinische Studien, welche wissenschaftlich belegen, dass Menschen durch Eigenaktivität stabil gesund bleiben oder Krankheiten selber heilen können. Oder dass das Coronavirus bei einem guten Immunsystem keine Gefahr darstellt.
Daher hatte Thüringens linker Ministerpräsident Bodo Ramelow auch kein Interesse an klinischen Studien zu Coronavirus. Oder Thüringens heutige Finanzministerin Taubert (SPD) in 2013 kein Interesse an klinischen Studien zu Heilung durch Selbstheilung.

So genannte „chronische“ oder „unheilbare“ Krankheiten heilen auf natürlichem Weg, beseitigt der Betreffende selber Ursachen und Auslöser eigener gesundheitlicher Probleme.
Das passiert durch Selbstorganisation über die Regulation der Genaktivität.

Sinnhaftigkeit linearer Symptombekämpfung der Schulmedizin

Durch den wissenschaftlichen Beleg, eigene Änderungen (innen, außen) lösen Selbstheilungsvorgänge bis auf Körperebene aus, wird die Sinnhaftigkeit linearer Symptombekämpfung der Schulmedizin in Frage gestellt.

Das schulmedizinische System hat daher keinerlei Interesse an einem wissenschaftlichen Beweis, dass nahezu jede Krankheit durch Eigenaktivität vermeidbar oder heilbar ist.
Das trifft auf fast alle so genannte „chronische“ oder „unheilbare“ Krankheiten wie Krebs, ALS, MS usw. zu.

Schulmedizin hat auch wenig Interesse an einem wissenschaftlichen Beweis, dass jede Corona-Variante eliminiert wird, ist das körpereigene Immunsystem hoch.
Denn das System will Corona „Schutz“ Impfungen verkaufen und satte Gewinne einfahren.
Staat und Behörden sind heute in der Hand von Schulmedizinern. Schulmedizin sägt sich nicht selber den Ast ab, auf dem das System sitzt. Nämlich lineare Symptombehandlung.

Symptombehandlung der Ärzte hat aber auch Positives. Deshalb ist Schulmedizin in meinem Europamodell auch verantwortlich für die Notfallmedizin. Oder wenn Menschen im neuen Gesundheitssystem Europamodell keine eigenen Änderungen (innen, außen) vornehmen wollen oder können. Um Anreize für eigenverantwortliche Änderungen (innen, außen) zu schaffen, gibt es dann Eigenbeteiligung nach Vorbild der Kfz-Versicherung.

Behandlungsalternative Verbundenheitstraining

Man kann Symptome behandeln (Schulmedizin, „im Kampf gegen“).
Man kann aber auch alle Faktoren beseitigen, welche Symptome begründen und auslösen.
Das passiert im Europamodell. Damit Menschen selber Ursachen beseitigen können, werden sie im Verbundenheitstraining dafür ausgebildet.
In meinem Schulkonzept „Wohlbefinden und Potenzialentfaltung in Schulen“ findet Befähigung von Schülern, Lehrern und Eltern statt. Damit sie eigenverantwortlich und gemeinsam Probleme lösen können.

Symptombehandlung vs Ursachen beseitigen

Schulmedizin ist wie eine Baufirma, die sich auf Beseitigung von Bauschäden sowie Schönheitsreparaturen spezialisiert hat. Ursachen der Bauschäden werden nicht beseitigt.
Dadurch geht die Arbeit nie aus.

Im Verbundenheitstraining werden Menschen befähigt, selber Ursachen wie Auslöser eigener Probleme zu finden und zu beseitigen. Sie wechseln Ziegeln, lüften, legen Mauerwerk trocken, verschönern das eigene Leben.

Eine derartige Befähigung ist vom schulmedizinischen System offenbar nicht erwünscht.
Lieber nimmt das System Leid, Tod und eine Destabilisierung gesellschaftlicher Systeme billigend in Kauf und bekämpft meine Innovationen, als das eigene lukrative Geschäft mit der Behandlung von Symptomen aufzugeben.
Und die Aufmerksamkeit ihrer Patienten auf Beseitigung von Ursachen zu lenken.

Ursachen nahezu aller gesundheitlichen Probleme liegen nach Erkenntnissen der Epigenetik in den Wechselwirkungen von Körper, Geist, Seele und sozialer Umwelt. Hier setzt mein Verbundenheitstraining an.

Schulmedizin braucht Dauerkunden für ihr Geschäft

Schulmedizin hat sich auf Symptombehandlung spezialisiert. Um das künstlich aufgeblähte System zu finanzieren, braucht das System möglichst viele Dauerkunden.

Dauerkunden generiert man, indem Ursachen gesundheitlicher Probleme nicht beseitigt werden. Denn Wurzeln im Boden generieren immer neues Unkraut (Symptome), bekommen Wurzeln frische Nahrung. Patienten kommen dadurch immer wieder in Arztpraxen, um Symptome Dauerbehandeln zu lassen oder Rezepte abzuholen.

Symptombehandlung vergleiche ich mit Ablasshandel. Stellt der Arzt einen Ablassbrief (Rezept) aus, braucht sich der Patient nicht mehr um die seelischen Ursachen kümmern.

Das Geschäft floriert. Schulmedizin verkauft Medikamente, Therapien, Operationen, Rehas wie geschnitten Brot.
Da wären gesunde oder sich selbst heilende Patienten schlecht fürs Geschäft.
Daher bekam ich keine Unterstützung aus dem Thüringer Gesundheitsministerium für meine klinischen Studien in 2013, 2016 und 2020.

Schüler sind die Dauerkunden von morgen

Derselbe Hintergrund ist erkennbar bei meiner Bitte an den Thüringer Ministerpräsidenten Ramelow DIE LINKE, die Erprobung meines Schulkonzeptes zur Chefsache zu machen.
Schüler sind die Dauerkunden von morgen. Also muss das schulmedizinische System dafür sorgen, dass diese Kunden- unsere Kinder- für Dauerbehandlungen nicht verloren gehen.

Viele künftige Kunden gehen der Schulmedizin verloren, ist die Säule Wohlbefinden fester Bestandteil an allen deutschen Schulen. Die Säule Wohlbefinden entsteht mit Hilfe meines Schulkonzeptes „Wohlbefinden und Potenzialentfaltung in Schulen“.
Schüler bleiben gesund. Ein Leben lang.
Dieser hohe Nutzen muss natürlich vom schulmedizinischen System verhindert werden.


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