Solizuschlag, Länderfinanzausgleich, EU-Gelder machen bequem



Solizuschlag, Länderfinanzausgleich, EU-Gelder sorgen in Thüringen für volle Kassen. Die Millionen verhindern wichtige Reformen. Die Thüringer Landesregierung sieht für Anpassungen oder Kosteneinsparungen in Thüringen offenbar keinen Bedarf. Obwohl 2030 nach Berichten der Thüringer Allgemeine (Leitartikel 13. Dezember 2016) das Bundesland praktisch zahlungsunfähig ist.

Geldsorgen gibt es in Thüringen derzeit nicht, weil EU und so genannte „reiche“ Bundesländer über Solizuschlag, Länderfinanzausgleich oder EU-Gelder die Entwicklungsverweigerung Thüringer Politiker finanzieren.


Solizuschlag, Länderfinanzausgleich, EU-Gelder nehmen Anpassungsdruck

Solizuschlag, Länderfinanzausgleich und EU-Gelder sorgen für frisches Geld im thüringer Landeshaushalt. Dadurch wird dem Bundesland Thüringen der Anpassungsdruck genommen, um durch eigene Anstrengungen die staatliche Hilfebedürftigkeit zu beenden.
Thüringen ist wie ein Sozialhilfeempfänger, der es sich in der sozialen Hängematte gemütlich macht.

Statt sich für die Aufbauhilfe Ost nach der Wende mit der Erprobung des Europamodells zu bedanken, von deren Ergebnissen neben ganz Deutschland auch die EU profitiert, spielt Thüringen weiter den Hilfebedürftigen.
Mit dem Europamodell hätte das Land auch ohne Solizuschlag, Länderfinanzausgleich oder EU-Gelder die richtigen Werkzeuge, um sich finanziell unabhängig zu machen und erwachsen zu werden.

Daran haben Politiker von Rot-Rot-Grün in Thüringen entweder keinerlei Interesse. Oder Posten werden nur nach Verdiensten in der Partei verteilt, nicht aber nach Qualität.
Mit anderen Worten: Auf wichtigen Ministerposten sitzen in Thüringen nur Blindgänger oder Lobbyisten.

Thüringer Politiker kündigen Generationenvertrag

Die Thüringer Landesregierung unter Rot Rot Grün beendet durch ihre Entwicklungsverweigerung den Generationenvertrag zwischen Jung und Alt. Mit der Entscheidung des Petitionsausschusses raubt Thüringer Politik der Jugend die Zukunft. Denn immer weniger künftige Einzahler in Sozialsysteme sollen für eine immer größere Gruppe Entnehmer aus den Sozialkassen bluten. Das kann nicht gut gehen, wird in Chaos und Anarchie enden.

Immer weniger Junge sollen

– Arzt (Operation, Medikamente etc.) finanzieren
– Pflege bezahlen
– Rente für die vielen Alten verdienen
– Schulden (Privat, Kommunen, Staat, Europa) abzahlen.

Die immer mehr werdenden Alten wollen ja weiter leben wie bisher und Ihr Leben geniessen. Viele Alte wollen keine Verantwortung übernehmen für die eigene Gesundheit und weiter Medikamente schlucken. Die Jungen zahlen ja.
Darüber hinaus sollen Junge

– den eigenen Lebensunterhalt bestreiten
– eigene Kinder zeugen, anständig groß ziehen
– für das eigene Alter vorsorgen und
– Alte für das Erbe (Trümmerhaufen) auch noch lieben.

Versetzen Sie sich bitte in die Lage junger Familien. Achten Sie bitte darauf, was in Ihnen für Gefühle aufsteigen!


Leitartikel zum Artikel der TA am 13.Dezember 2016: Milliarden fürs Personal: Kosten laufen dem Land aus dem Ruder

Reformunwilligkeit in Thüringen- viele kleine Fürsten

Reformunwilligkeit in Thüringen ist groß. Das wird nicht nur mit der Petition zum Europamodell, sondern auch an der aktuell scheiternden Gebietsreform in Thüringen deutlich.
Ich vermute, Reformunwilligkeit liegt an der Geschichte Thüringens mit seiner Kleinteiligkeit. Im Mittelalter gab es viele kleine Fürstentümer. So wie sich heute viele Politiker oder Landräte auch als kleine Fürsten selber sehen. Diese Fürsten der Neuzeit wollen Besitzstände erhalten und rebellieren gegen Reformen.

Deutlich wird die Wahrung von Besitzständen aktuell bei der drohenden Gebietsreform in Thüringen.
In Sachsen lief die Gebietsreform durch. Sachsen war im Mittelalter Königreich. Kleinteiligkeit gab es nicht. Daher verstehen sich Landräte in Sachsen offensichtlich nicht als kleine Fürsten und der sächsische Landtag winkte die Gebietsreform durch.

Heute fühlen sich Schulmediziner offensichtlich auch als kleine Fürsten. Diese kleinen Fürsten in einflussreichen Ämtern und Positionen wollen auch ihre Besitztümer nicht verlieren wie die Fürsten im Mittelalter in Thüringen. Daher rebellieren sie gegen das Europamodell und lassen lieber Menschen leiden und sterben, als eigene Besitzstände aufzugeben.
Damit die neue Säule Selbstheilung entstehen kann, muss das Gesundheitssystem reformiert werden. Damit Menschen Zugang zu Selbstheilungsmethoden bekommen und Anpassungen stattfinden.

Märchen der Roten, sie wären die Hüter der sozialen Gerechtigkeit

An Reformen des Europamodells, damit gesellschaftliche Probleme an der Wurzel beseitigt werden, haben Linke, SPD und Grüne in Thüringen kein Interesse. Wie zuvor die Thüringer CDU unter Ex-Ministerpräsidentin Lieberknecht.
Dass Linke und SPD Hüter der sozialen Gerechtigkeit sind, ist ein Märchen. Denn soziale Ungerechtigkeit gibt es nicht nur zwischen arm und reich, sondern immer mehr auch zwischen jung und alt. Linke und SPD in Thüringen schüren durch ihre Ignoranz des Europamodells den Generationenkonflikt.

Posten wichtiger als Wohl des Landes

Posten sind für Politiker offenbar wichtiger als unpopuläre Reformen. Die Macht der Alten (bei Wahlen) ist immens. Rüttelt Politik am Ablasshandel der Ärzte, wird die verantwortliche Partei von Alten und Kranken nicht wieder gewählt.
Für die erforderliche Stimmungsmache gegen Reformen sorgt schon allein die Ärztelobby in Praxen und Krankenhäusern.

Medikamentenabhängige, Pflegebedürftige, Alte sterben weg wie die Fliegen

Dabei würde ich dringendst Medikamentenabhängigen, Kranken und Pflegebedürftigen empfehlen, mit Hilfe des Verbundenheitstrainings geistig-seelische Ursachen zu beseitigen. Damit Symptome verschwinden und Medikamente abgesetzt werden können.
Beginnt das Chaos, beginnt auch das Massensterben in Pflegeheimen. Denn dann ist niemand mehr da, der teure Medikamente oder Pflege bezahlt.




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